Reanimationspuppen
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Reanimationspuppen - das sollte sie "können"
Typische Elemente eines Erste-Hilfe-Kurses sind das Erlernen der "stabilen Seitenlage", der Reanimation etc. Sicherlich können beim Einüben der korrekten stabilen Seitenlage freiwillige Kursteilnehmer zum Einsatz kommen und kurzzeitig die "Opferrolle" übernehmen. Wenn es hingegen darum geht, realistische Bedingungen für die "Beatmung" einer verunfallten oder verletzten Person zu schaffen, sind Reanimationspuppen ein hilfreiches "Must-have".
Es gibt Übungen im Rahmen des Reanimationstrainings, die - unsachgemäß ausgeführt - bei lebenden Personen zu Rippenbrüchen oder gar zu Herz-Rhythmus-Störungen führen könnten. Bei einer Reanimationspuppe ist ein derartiges Risiko nicht gegeben. In der Tat kann eine qualitativ hochwertige Reanimationspuppe einiges aushalten. So muss sie im Wesentlichen aus robusten Materialien gefertigt sein und ein gewisses Eigengewicht aufweisen. Die Formgebung ist dem menschlichen Körper nachempfunden, und auch die Beschaffenheit des Gesichtes wirkt "lebensecht". Überdies besteht die Möglichkeit, Ganzkörper- und Oberkörper-Übungspuppen zu bestellen.
Eine Reanimationspuppe für zielgerichtete Übungen
Je nach Verwendungszweck in den Kursen eignet sich eine robuste, anspruchsvolle Reanimationspuppe besonders gut. Um hingegen allen Kursteilnehmern gleichzeitig die Option zu bieten, selbstständig zu üben, können leichtere bzw. einfachere Reanimationspuppen zum Einsatz kommen. Idealerweise bestehen Übungs- oder Erste-Hilfe-Puppen aus solidem Kunststoff und zeichnen sich durch eine rutschfeste Oberflächenbeschaffenheit aus. Während einige Puppen mit weichem Innenfutter ausgestattet sind, verfügen andere über ein stabiles Innenleben, das realistischere Übungssituationen ermöglicht. Dabei ist es zum Beispiel wichtig, dass ein Widerstand im Bereich des "Brustkastens" spürbar ist. Zudem gibt es Reanimationspuppen, die mit einem "Magen" ausgerüstet sind, welcher bei unsachgemäßer Beatmung an Volumen zunimmt.
Bei einer hochwertige Reanimationspuppe gibt es überdies zahlreiche Features, um mögliche defekte Segmente zu ersetzen. Im Unterschied zu minderwertigen Reanimationspuppen müssen diese weitaus seltener ausgetauscht werden.
Hinweis:
Reanimationspuppen, die im Kurs-Alltag täglich mehrmals von einer Vielzahl an Kursteilnehmern "strapaziert" werden, sollten in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Nicht zuletzt ist darauf zu achten, dass auch das Zubehörportfolio durch eine gute Qualität überzeugt. Gesichtsmasken, Desinfektions- und Beatmungstücher sowie Luftwege sowie Lungenbeutel und andere Austauschprodukte sollten im Lieferumfang enthalten sein.
Die Qualität ist entscheidend
Nehmen Sie sich die Zeit und wählen Sie Ihre Erste-Hilfe-Übungspuppen mit Bedacht aus. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich individuell und ausführlich. Auch wenn Sie technische Produktfragen haben, steht Ihnen unser freundliches Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite. Was können wir für Sie tun?
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Ihre Katja Tomasino
Katja Tomasino
Inhaberin von Anatomy Online